PHOENIX Theater
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PHOENIX Theater

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PHOENIX Theater kommt aus der freien Theaterszene der Universität Mainz. In den 90er Jahren gründete PHOENIX Theater in Mainz zusammen mit anderen freien Theatergruppen ein eigenes Theater, die dark-Halle: dark.eV - Verein für darstellende Künste.
Parallel zeigte PHOENIX Theater seine Produktionen in Wiesbaden. PHOENIX Theater hat keine feste Spielstätte. Wir spielen an verschiedenen Orten.


Ensemble: 
Irmgard Haub, Raoul Edelhoff, Tina Euler, Jochen Hooss, Barbara Kobus-Ihmig, Nadja Gernalzik, Michael Tarnowski
Kontakt: 
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Michael Tarnowski, 
Plays-In-Business.com
,

Unternehmenstheater, Agile Coaching / IT-Managementberatung.

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Produktionen 2014

2014

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“Luise und Mathilde“

Nachbarschaftshaus Wiesbaden
Hinterhof Palazzo Wiesbaden
Kellertheater Frankfurt
15.01.2014
17.01. & 18.01.2014
31.01. & 01.02.2014
„Sind wir noch oder spielen wir schon?"  – Jeden Abend stehen die zwei Schauspielerinnen auf der Bühne und schlüpfen in die Rolle eines Schwesternpaares. 
„Schnick, schnack, schnuck", an diesem Abend spiele ich die große und du die kleine Schwester; am nächsten Abend ist es anders rum, „schnick, schnack, schnuck"... Die Antwort bleibt offen: „Schwestern oder  Schauspielerinnen – Schauspielerinnen die Schwestern spielen..." 
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„Und er zeigte mir sein Ding“ — Erotische Lyrik aus 5 Jahrhunderten

13.02.2014, Kulturklub Biebrich, Wiesbaden, 20:00 Uhr
Erotische Geschichten zum Valentinstag – aphrodisierende Tapas & ausgesuchte deutsche Rotweine

„Guter Sex muss schmutzig sein.“
(Woody Allen)


Durch die ganze Menschheitsgeschichte zieht sich ein (roter?) Faden: die natürliche Geilheit. Wir vögeln uns mehr oder weniger gut durchs Leben, aber so schön wie der Dichter es zu beschreiben vermag, kann der beste Fick nicht sein.  [...weiter]
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"Gut gegen Nordwind"

03.04.2014, Schlangenbad, Restraurant "Grüner Wald"

 „Gut gegen Nordwind”  ist ein sehr romantisches, äußerst lebendiges, besonders tempo- und pointenreiches, aber auch tiefgehend, spannendes, trotz allem komödiantisch und unterhaltsames, dennoch originelles, Theaterstück des österreichischen Autors Daniel Glattauer.  [...weiter]

2013

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"Zwölf Geschworene"

Die Szenische Lesung "Die zwölf Geschworenen" ist eine gemeinsame Initiative von projekt48 und PHOENIX Theater, in den Räumen des Alten Amtsgerichts Wiesbadens neben darstellender Kunst auch Theaterstücke aufzuführen.  [...weiter]

"Gut gegen Nordwind"

Wiesbaden 2013

 „Gut gegen Nordwind”  ist ein sehr romantisches, äußerst lebendiges, besonders tempo- und pointenreiches, aber auch tiefgehend, spannendes, trotz allem komödiantisch und unterhaltsames, dennoch originelles, Theaterstück des österreichischen Autors Daniel Glattauer. [...weiter]

2006

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„Und er zeigte mir sein Ding“ — Erotische Lyrik aus 5 Jahrhunderten

23.08.2006, Weinsocietaet, Frankfurt/Main
Lesung

„Guter Sex muss schmutzig sein.“
(Woody Allen)


Durch die ganze Menschheitsgeschichte zieht sich ein (roter?) Faden: die natürliche Geilheit. Wir vögeln uns mehr oder weniger gut durchs Leben, aber so schön wie der Dichter es zu beschreiben vermag, kann der beste Fick nicht sein.  [...weiter]

1997-2001

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“SC-70. Silent Countryside“

Wiesbaden / Mainz / Frankfurt, 1997-2001
Theaterperformance, 1997-2001, Spielzeit ca. 70 min


Ein Mann und eine Frau sprechen über das Erlebte in früherer Gemeinsamkeit. Jeder spricht aus seiner individuellen Sicht sein jeweilig persönliches Tagebuch. Was sie wieder zusammenfügen, erweist sich als weit weniger tragisch, als sie anfänglich erwarteten.  [...weiter]

1996

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“Der Koffer"

Theaterperformance nach Texten von Kôbô Abê und Max Frisch zu dem Film “Blaubart" von Krystof Zanussi. Wiesbaden/Mainz 1996. Spielzeit ca. 90 min

Die Inszenierung kontrastiert die Texte von  Kôbô Abê mit Videoeinspielungen und Textmaterialien aus dem Drehbuch von Max Frisch zu dem Film “Blaubart" von Krystof Zanussi.   [...weiter]

1995

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“Das Urteil"

Monodram von Barry Collins, Mainz 1994, Wiesbaden 1995, Spielzeit ca. 160 min (keine Pause)

Der russische Hauptmann Andrei Vukhov steht vor einem Militärtribunal.  Er berichtet über seine Tortur, während einer 60-tägigen Einkerkerung in einem verlassenen Kloster in Südpolen im 2. Weltkrieg nur durch Kannibalismus an seinen eigenen Kameraden überlebt zu haben.    [...weiter]

1994

“Geschlossene Gesellschaft”

(Originaltitel: “Huis clos”)
von Jean-Paul Sartre, Wiesbaden/Mainz 1994


"Du bist nichts andres als Dein Leben." – Drei Personen, ein Mann und zwei Frauen - der Journalist und Literat Joseph Garcin, die Postangestellte Inès Serrano und das blonde Gift Estelle Rigault – werden nach ihrem Tod in einem Zimmer eingesperrt, das keiner der drei jemals wieder verlassen und niemand anderes je betreten wird: Der Ort des Geschehens ist die Hölle.  [...weiter]

1992

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“Abgehoben - Over the Top”

Eine lyrische Autocollage. Mainz 1992.

Menschen begegnen sich in einer Flughafen-Lounge. Sind einander bekannt, sie einander unbekannt. In lyrischen Texten lassen sie ihr Leben Revue passieren, versuchen, einander kennen zulernen und knüpfen Kontakte.  [...weiter]

Header: Vishal Patel - I see (dead) people.... all the time!!!, flickr.com Creative Commons-Lizenz: Attribution-ShareAlike 2.0
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